Леоп. Геллер и инж. Лейванд, словолитня и фабрика медных линеек 32

К О Р И H H A.

Гарнитура 24.

Цицеро (кегль 12).

Изобрѣтеніе книгопечатанія вовсе не столь
ново, какъ обыкновенно полагаютъ. Въ Ки-
таѣ табельное печатаніе уже нынѣ болѣе
тысячи шестисотъ лѣтъ въ употребленіи;
Грекамъ и Римлянамъ извѣстны были сигла
или движимыя литеры; и картинныя книги,
изданныя еще въ началѣ пятнадцатаго вѣка,
служили образцами для опытовъ, которые
совершены были Гутенбергомъ въ Майнцѣ,

Со шпонами.

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Corps 12.

Die Entwickelung unserer Schrift nach der
römischen Zeit ist vornehmlich der Buchmale¬
rei zu danken. Die geschriebenen Bücher leh¬
ren, wie die gotische Schrift entstand, außer¬
dem findet man darin eine große Menge an¬
derer künstlerisch schöner Schriften. Bewun¬
dern muß man die Gleichmäßigkeit und das
feine Gefühl für Raumausnutzung. Bei den
Mönchen, die ihr danzes Leben mit Büchersc-

Durchschossen mit Corps 1.

Charakter und sah malerisch sehr schön aus.
Ruch die Druckschrift sieht dann besonders ge¬
fällig aus, wenn sie so abgerundet erscheint,
daß man von ihr sagen darf, sie könnte von
Jemand geschrieben sein, der sein Leber lang
nur in dieser Schrift gearbeitet hat. Die Kapi¬
talschrift der Inschriften rundete sich dann so

abcdefghijklmnopqrstuvwxyzabcdefghijklmnpp

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ЛЕОП. ГЕЛЛЕРЪ И ИНЖ. ЛЕЙВАНДЪ, СЛОВОЛИТНЯ и ФАБРИКА МѢДНЫХЪ ЛИНЕЕКЪ.