în vtomiwri^vvid. yvwvvvvwv\to wAJOwtà m Ьамѵпй & Ьгмі fi mío WrSffYU Abbildung 440 Handschrift von Alfred Fairbank. Vergrößert EXEMPLAR SHEET: Socatyßrlfruc Handwriting. ffrubmó reomwiendedßr the italic hand are time with- a straiaht edge fir right-handers and with a Uft-oblimuedaeforleft-handers. Either penU held so that it makes ib thinnestUne at ananaUbtke writmg-Um ofj-5°: /\ /\ //^ /jf\ As'vmbUalphabd: ahcdefah'úklmnoparstuvwxyz. Aaovdpractict is tv copy the letters m this order-, dt adaquceo bhkmnr vwyfsjpxL.lhe letters dfbtx- aremade with two strokes and t can lie modi with one or two: e orce. Altnnatwe Utters-.1) осьyi. DoubU Utters-. ffffßßßßHtt. Ъуігашу dm arpv with a dry pen ош can learn the. movements which shape the Utters. These drillo may help dit nrrm ииш. Much practice of a andn is desirabU: arcca nrnn. Abbildung 441 Alfred Fairbank: Anweisungen cum guten Schreiben für Kinder ihm Utters have eaual breadth of body-, abttqhnopau. © Alfred r~ak()iwb. убо. Abbildung 442 Inschrift von Berthold Wolpe \tfkxJt wUk, -Млг JçvJntM West s Abbildung 44З Handschrift von da Boll ЗІ4 William A.Dwiggins, welche auch die Grundlagen der Auch Warren Chappell war erst an der Art Students Zentren der Kalligrafie finden wir in fast allen Staaten. Offenbar vertragen sich Wolkenkratzer und Business Eine ähnliche Wirkung hatte die durch Morris ausge¬ BCDE MNOPQR I'M Ifcl Abbildung 444 Inschriften-ABC von J. li. Benson ABCDEFG VWXYZ& wxyzöakdef ^htjklmnoparj tUyy\JXyZ^nc(ßmemi Abbildung 445 Alphabet von Reynolds Stone ЗІ5
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descenders (exceptforftp)awe doxdoU lenath : ad a.
Numerals may be ai between 2 erfіпшіпагуlines.
I23+SÒ7840 l23+56jSa.O.Stvps: .:,;'s""il()d,
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modernen amerikanischen Kalligrafie legten. Ihre Entwür¬
fe von Druckschriften wurden bereits im letzten histori¬
schen Kapitel besprochen, aber darüber hinaus wirkten sie
als Lehrer, Verfasser von Büchern und als Gestalter von
Büchern. Viele kalligrafische Buchumschläge und schöne
Bücher entwarf D wiggins für den bekannten New Yorker
Verlag Alfred A. Knopf, Inc. Go ud y hatte als Lehrer an der
Art Students League in New York viele amerikanische
Kalligrafen beeinflußt. Aus dieser Schule kamen z.B. John
Howard Benson und Alexander Nesbitt. Benson
war später selbst Lehrer an der Rhode Island School of
Design und gilt als ein Meister aller historischen Schriften.
Auch Nesbitt war Professor am gleichen Institut und hielt
Kurse in vielen anderen amerikanischen Universitäten.
Oscar Ogg, der erst als Typograf und Art-Direktor ge¬
arbeitet hatte, gründete später die School of Calligraphy
an der Columbia University. Es ist interessant, daß die Kalli¬
grafie an verschiedenen amerikanischen Universitäten eine
Heimstätte gefunden hat. Alle drei zuletzt genannten,
Benson, Nesbitt und Ogg, waren gleichzeitig Heraus¬
geber oder Autoren bekannter Bücher über Kalligrafie, die
im Literaturverzeichnis erwähnt sind.
League, studierte jedoch später noch bei Rudolf Koch
in Deutschland und brachte manche Anregungen in die
Staaten zurück. Aus dem Gebiet von New York müssen
der Kalhgraf, Schriftpädagoge und Fachschriftsteller Paul
Standard und der Lehrer am Carnegie Institute of Tech¬
nology Arnold. Bank, ein Experimentator auf dem Ge¬
biet der Schrift, und der vorzügliche Schreiber und Typo¬
graf George Salter genannt werden.
In Portland, Oregon, wirkt als erfolgreicher Lehrer Lloyd
Reynolds. Ernst Frederick Detterer, der in Lon¬
don bei Johnston geschrieben hatte, verbreitete seine
Kunst im Bereich von Chicago und fand würdige Nachfolger
in James Hayes und Raymond da Boll. Eine bedeut¬
same Gruppe amerikanischer Kalligrafen arbeitet inKalifor¬
nien, und ihr wichtigster Vertreter ist wohl E g d о n M a r g о ,
der ebenfalls in der Art Students League studiert hat.
recht gut mit Kalligrafie. Nicht nur die Schutzumschläge
vieler Bücher werden kalligrafisch gestaltet, auch in Maga¬
zinen und in der Reklame werden sowohl Schriftzüge als
auch Repliken der italienischen Renaissance-Kursiv ange¬
wendet. In welchem Maße die Reformbestrebungen von
Fairbank und G ourdie an den amerikanischen Schulen
Einfluß gefunden haben, vermag ich nicht zu beurteilen,
weiß jedoch von einzelnen sehr schönen Erfolgen in New
York, Portland und San, Francisco.
löste Bewegung des Schreibens in vielen Ländern Europas,
allerdings mit unterschiedlicher Qualität und Intensität.
Bereits in dem historischen Kapitel wurden einige Erschei¬
nungen genannt, und es geht in diesem Zusammenhang
-GHIJKL
H IJ KLM N
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abcdefghijkl
mnopqrstuv