Deriag von Julius Hoffmann in Stuttgart. -цй=
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EMBLEME a s. w.
'DES ХѴП. UND XVIII. JAHRHUNDERTS
s ZUMEIST NACH
% KUPFERSTICHEN FRANZÖSISCHER MEISTER
7.5 TAFELN IN LICHTDRUCK
MIT CIRCA 6jo MOTIVEN
VEHbAG VON JUL. HOPrM/
. STUTTGART.
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ülnfterblütier für ÏDeijp, 25unt% ©oib=@ticferei unb Ceberpreffnng,
'"DPorjiÆütt- unb QKaiofiRa-Qftafem.
5 um ©еЬгаиф im ©ewerbe, in Бфиіе unb paus.
(£nttt>orfen con ©«fía» ©nani, Дт ©egenfatj ju mehreren in ber ttenjeit ег[фіепепеи IÏÏonogramm=prad)ttDerfen, теіфе jufolge ifyres Bas Klbum fanti аиф in 10 £ieferungen à 1 îlïarf 50 Pfennig паф unb паф besogen werben. Die Vignetten, welche unser Werk in original¬ Künstler, Zeichner und Kunstgewerbetreibende Das Werk besteht aus 15 Lieferungen —ѵ\лло^- '•-С jEÍjit SrErfcixpfE ttt %гЪъп&$хЩх (Papiei-format 51 : 65 cm.) auf jtarfem Kupferbrucfpapier in brei ^arben (fd)war3, ©runbtou Preis in eleganter Щарре 12 fflart. Qe^|!er befannte (Dermaler bringt ttt biefett Stubien (Cb'we. £öwin, Bogge [beutfd;], Эіе еіпзеіпеп Blätter fönnen аиф für (хф зит preife non à 1 fflart Ьезодеп werben, ;Jür ben (ЕіпзеІЬезид werben als ©egenftücfe afö^l"porfa9ra XC\ ЦДлОХѵХТ 3tmnm-fd)mucfi Sv. Spedjt Brucf ber f?offmannfd?en Budjbrutferei (5elij Krnis) in Stuttgart.
grofen Umfangs einen í¡oí¡eu preis I¡aben, ift ber preis bes gegenwärtigen, gebiegenen îllbmns ein
fo mäßiger, baß basfeibe uon atten 3tüereffenten, and; ben weniger bemittelten, gerne angefdjafft wirb.
Die ©nantfdjen monogramme зеіфпеп fid; Ьигф einfache, ftitpolle ефёпЬеіІ unb Ьигф Ceiertid;teit aus
unb finb eigens barauf Ьегефпеі, in Familien unb in ber gewerblichen prajis leidjt oerwenbet werben
311 fönnen.
getreuem Lichtdruck wiedergiebt, sind fast
ausnahmslos nach kleinen Meisterwerken der Kupfer¬
stichkunst aufgenommen, die im 17. und 18. Jahr¬
hundert besonders in Frankreich blühte. Die dar¬
gestellten Gegenstände sind der mannigfaltigsten
Art; solche Illustrationen dienten meistens zur Aus¬
schmückung von Kupferwerken, Almanachs, Kalendern,
Buchumschlägen, Einladungskarten, Widmungen u. s.w.
(das Schlussheft enthält eine ausführliche Quellen¬
angabe).
werden in diesem Werke einen Schatz von charak¬
teristischen Motiven finden, wie sie in so reicher und
sorgfältiger Auswahl noch nicht geboten wurden.
à 2 Mark.
unb Бфайепіоп).
crj'O Bernbarbiner, IBibber, Hb“» Pantf;er, KcRbocf, 2tep unb Kctdalb, IDilò-
(фюеіп [Keiler]) feine ÎTleijîerfdjaft in дапз f¡erporragenber ÎDeife зиг
©eltung. (Eierporträte Don fo fd;lagenber lUirfung, non foldjer Haturtreue unb
3ugleid¡ fo Eiinftlcrifdjer Kuffaffung eriftieren bis jetjt nid;t. 2ln guten Dorlagen für
(Еіегзеіфпипд war bisher ein fefjr fühlbarer OTangel; biefe (Eierföpfe eignen fid;
portrefflicb зит Нафзеіфпеи mit fd;mar3er Kreibe ober Bleiftift unb fie empfehlen
(іф aujjerbem als wertpotte gierbe зиг Ки5{фтйФипд pon Salons, ЗадЬзіттегп
unb §еіфеп[й!еп.
Xühtp unb Lühnn, Эпрде unb Tfrernliar&iner, ifclibudt unb Жеф mit Btclptalb empfohlen.