I
Abb. 42
Abb. 43
■
Abb. 44
Abb. 45
Abb. 46
Abb. 47
ІІІіииіиііиіІІІШІіиіиіІШІШШІ
ü «Mir л ■■ ■■■ wbbb '■■'¿na ■■■■ ’S"'
SSi'SS'jSS SS "SS к\Я ь'ГЛЯ iVi rSSS к У i
SSV ir .¿SS SS aia V lúa в. .г.авв в. м аава в. .в
І
ШІПІШПЩЩПЩШШВ
Abb. 48
Abb. 49
der schrägen Normschrift muß die rechte Schräge
steiler sein als die linke.
2. Der Buchstabe Ä: Die Punkte liegen in gleicher
Höhe über dem A (über der oberen Grenze der
Schreibzeile wie in Abb. 44/45).
3. Der Buchstabe K: Die untere Schräge wird an
die obere Schräge nach abwärts angeschlossen,
jedoch nicht im Schnittpunkt mit der Stammlinie.
Die Endpunkte der beiden Schrägen liegen in
Schreibrichtung zueinander. Die Breite des К be¬
trägt 5/7 h (Abb. 46/47).
4. Der Buchstabe M: Die beiden Stammlinien
haben einen inneren Abstand von 4/7 h. Die Schrä¬
gen mit den Anfangspunkten in den Stammlinien
treffen in der Mitte zwischen den Stammlinien zu¬
sammen (Abb. 48/49). Die Schrägen haben von
oben gerechnet eine Höhe von 5/7 h. Sie dürfen
nicht bis unten durchgezogen werden! Das M hat
eine Breite von e/7 h.
5. Der Buchstabe N: Die Stammlinien des N haben
einen inneren Abstand von 3/7 h. Achten Sie auf
das Zusammenlaufen der einzelnen Striche in
Grundlinie und Obergrenze! Die Breite beträgt
r>/7 h (Abb. 50/51).
6. Der Buchstabe V: Beide Schenkel sind bei einem
oberen inneren Abstand von ®/7 h nach beiden Sei¬
ten hin gleichmäßig schräg (Abb. 52/53).
7. Der Buchstabe W: Die Buchstabenbreite des W
beträgt 8/7 h. Die mittleren Schenkel haben die
gleiche Höhe wie die äußeren Schrägen. Diese
verlaufen nach beiden Seiten gleichmäßig schräg
und bilden gleich große Winkel mit der Grundlinie
(Abb. 54/55).
8. Der Buchstabe X: Beim X kreuzt die erste
Schräge die zweite Schräge in der Mitte der Buch¬
stabenhöhe. Breite: B/7 h (Abb. 56/57).
9. Der Buchstabe Y : Die obere Breite des Y beträgt
5/7h. Der Schnittpunkt der beiden Schrägen liegt
zwischen 4/7 h und B/7 h von oben gerechnet, so daß
der Fuß eine Höhe von etwa 1/3 des Buchstabens
hat (Abb. 58/59).
10. Der Buchstabe Z: Schreiben Sie stets zuerst
die beiden Waagerechten des Z, deren Anfangs¬
und Endpunkte bei der senkrechten Normschrift
senkrecht übereinander liegen. Bei der schrägen
Normschrift liegen die Anfangs- und Endpunkte
1(>
Abb. 50
Abb. 51
на
Abb. 52
Abb. 53
—i—В
Abb. 54
Abb. 55
Abb. 56
Abb. 57
И—i
Abb. 58
Abb. 59
Abb. 60
Abb. 61
17