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Indische Schriften.
Druckereien Eingang gefunden. Nr. 355 gibt eine Copie der ersten
Seite eines mit dieser Schrift gedruckten Elementarbuches, das in der
neuen Sanskrit-Druckerei des G. C. Dey zu Kalkutta gedruckt wurde,
sie enthält den Anfang des Alphabets und zeigt vier Schriftgrade.
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Nr. 356. Erste Seite eines Elementarbuches in Bengalischrift. Gedruckt in der neuen Sanskrit-
Druckerei zu Kalkutta des G. C. Dey.
Die javanische Schrift liess zuerst Johann Enschede & Sohn in
Harlem 1842 von dem Stempelschneider M. Hübner nach Vorschriften
Javanisch. Chinesisch.
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von T. Roorda schneiden. Nr. 356 gibt die Probe dieser Schrift,
Nr. 357 eine Probe einer neuen cursiven Javanisch.
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Nr. 356. Acltere Javanisch. (Typen der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien.)
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hatte, wurde 1811 — 1813 von Delafond unter der Leitung von
de Güignes wieder in Angriff genommen und vollendet ; sie diente zu
dem auf Befehl Napoleons gedruckten Wörterbuch von P. Basile. Eine
Staatsdruckerei. (Nach dem Specimen.)
(Aus der Officin von A. Holzhauses in Wien.)
Abel Remüsats in Paris geschnitten, aber nur soviel Stempel her ge¬
stellt, als für des letzteren Grammatik erforderlich waren. Um den Satz
zu vereinfachen, fassten Abel Remusat und Klaproth die Idee, die