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Hebräisch. Syrisch.
zeigt dieselbe Schrift in jetziger Raschi. Nr. 337 und 338 sind Proben
hebräischer Schreibschrift aus derOfficin vonF. A.Brockhaus in Leipzig,
dieselben zeigen die Männerschrift oder den polnischen Ductus und
die Weiberschrift oder den deutschen Ductus.
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Weise geschnitten worden, welche den mit dem Rohre geschriebenen
Originalen nicht vollkommen entspricht (Nr. 339). Dr. Bernstein liess
daher im Jahre 1853 bei B. G. Teubner in Leipzig für seine Ausgabe des
Neuen Testaments eine neue Schrift schneiden, welches Unternehmen
bedeutendes Quantum dieser Schrift ankaufen werde. Diese Typen,
von welchen Nr. 340 Proben in zwei Graden bietet, sind auch jetzt
noch im Besitze von B. G. Teubner.
Alphabeten bekannt. Im Jahre 1872 liess der Erzbischof Bartatar bei
Jullien & Co. in Brüssel vier Grade dieser Schrift schneiden, wovon er
Matrizen der k. k. Staatsdruckerei in Wien überliess, welche eine
Probe des Alphabets in Faulmanns „Buch der Schrift“ veröffentlichte.
Das Vorhandensein dieser Typen in Europa scheint nicht bekannt
geworden zu sein, denn im Jahre 1881 wurden zwei Grade Nestorianisch
von W. Drugulin in Leipzig für den Druck eines Commentare über das
Neue Testament nach den Angaben Benj. Labarees in Constantinopel
hergestellt, von welchen Nr. 341 Proben bietet. Zwar wurde schon vor
vierzig Jahren eine solche Schrift von amerikanischen Missionären in
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derselben. Professor Dr. Nöldeke erklärt Drugulins Schrift für schöner,
als die amerikanische.
der orientalischen Kalligraphie angepasst worden. Nr. 342 gibt eine
Probe der arabischen Schrift der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in
Wien, welche oben (S. 583) erwähnt wurde, und die der Orientalist
Hammer-Purgstall als die schönste seiner Zeit erklärte. Dieselbe ist
auf drei Linien gegossen. A. Holzhausen in Wien liess sich eine ara¬
bische Schrift von Constantinopel kommen, von welcher Nr. 343 eine
Probe gibt und die, obgleich nur in zwei Linien gegossen, für den
Druck vollkommen ausreicht. In neuerer Zeit liess die k. k. Staats-