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Rumänisch. Armenisch. Hebräisch.
haben sich unter französischem Einflüsse der reinen Antiqua zugewendet,
Nr. 325 und 326 aus der Officin von F. A. Brockhaus zeigen diesen
allmählichen Uebergang zur Antiqua.
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Nr. 825. Aeltere Walachisch. Nr. 326. Neuere Walachisch.
(Aus der Officin von F. A. Brockhaus in Leipzig.)
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Auch in der armenischen Schrift, von der Nr. 327und 328Proben
der Druckschrift und der Gursiv oder Schreibschrift zeigen, hat die
Auszeichnung und die Verzierung der Buchstaben Eingang gefunden.
Die k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien besitzt Grotesque, schattirte
und mehrere Sorten verzierte Armenisch; von zwei derselben gibt
Nr. 329 Proben.
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Nr. 327. Armenische Druckschrift. (Typen der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien.)
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Nr. 328. Gursiv-Armenisch. (Typen der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien.)
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Nr. 329. Verzierte Armenisch. (Typen der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien.)
Von den orientalischen Schriften ist die hebräische die am
meisten gebräuchliche. Nr. 330 zeigt die hebräische Schrift der Pariser
Staatsdruckerei, geschnitten 1836—1838 von Marcellin Legrand,
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Nr. 330. Hebräisch von Marcellix-Legbaxd. (Aus dem Specimen der Pariser Staatsdruckerei.)
Nr. 331 denselben (berichtigten) Text mit BRENDLERschen Typen,
Nr. 332 eine von Brendler geschnittene modernisirte Hebräisch, welche
zwar bei den polnischen Juden keinen Eingang gefunden hat, aber in
Hebräisch. 727
anderen Kreisen sehr behebt geworden und in vielen Werken ange¬
wendet ist. Auf Büchertiteln wird mitunter auch verzierte Schrift ange¬
wendet, von welcher Nr. 333 und Nr. 334 Proben geben. Nr. 335 zeigt
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Nr. 331. Hebräisch von Johann Brendler sen. (Schriftgiesserei von Brendler & Marklowsky.)
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Nr. 332. Modernisirte Hebräisch von Karl Brendler. (Schriftgiesserei von Brendler &Marklowsky-
Nr. 333. Verzierte Hebräisch. (Typen der k. k. Hof- und Staatsdruckerei in Wien.)
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Nr. 334. Verzierte Hebräisch. (Aus der Schriftgiesserei von Brendler & Marklowsky.)
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Nr. 335. Mediaeval-Rabbinisch. (Aus der Officin von W. Drugulin in Leipzig.)
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Nr. 336. Moderne Rabbinisch. (Aus der Schriftgiesserei von Brendler & Marklowsky.)
eine rabbinische oder Raschischrift, welche W. Drugulin in Leipzig
genau nach der Schrift schneiden liess, mit welcher 1480 Abr. Conat
R. Levi Gersoniclis Comment, in Pentateuchum ed. princeps druckte, Nr. 336
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