Шш& О10Ш0 qiiot fUJtt i
ЩЩоло дрк Жотга.ргопо
mm.uírtram.atra«:bram.
pamnpra.tunram0.pte
polmo.ìnttmmo. ГІ0"
шш quìo f fti ¡(barfoiatio
nis tara raTuaojpus aut
ггт:дірпесбшитгггигГі0пійтп5/цЬго«
MuaUtas.mparatie»0ínu0.numcrafi.ft/'
0ttrarafu3.€iualitaöitofmmquoili:i5t/'
pamratlLí&uamó.-’aumít nmua nontm
tltrtjipîiuinôiiif.autmültoçetfftappfl/'
Іапиит.Сатрацотзятіша quot runt i
ma.quì ^iiboftttuu0.nt ротш.Сотрага
traue ut tramohSuptríatrauu ut immfii
raue, taut nota romparautïHppfUatraa
íjútamt.qlttatfttt átit qntttatraftqmftratt
tta.qUtatfmutlJ0nu0 malua. qmttatfm ut
maqmiepanma. iompatìuua gratraurui
rafutftrutt ^biattuo utrìufqmtirarti fitte
PîfP0ftt0f.l^U0^ï)tfnnU0ftÎt00ttt0îffl0
ntlbotttuttlUaSugiatwuatutiöfftittao
tm plurali utl to limino fingutarì. ^uo f
Die Donatdrucke.
37
sich zu der 42zeìlìgen Bibel, wie die beiden Pariser Holztafeln zur
36zeiligen Bibel, er ist ein Holztafeldruck, trägt kein Datum, keinen
Namen des Druckers und keinen Druckort, ich habe ihn in den Werken
über die Erfindung der Buchdruckerkunst nicht aufgeführt gefunden,
Denis hat ihn in seinen Supplementen mit folgenden Worten erwähnt:
4828. Editio alia. Icon Docentis, cui inscriptum Donati Editio prima.
Pag. 2 jam Textus incipit. Char, gotti, elegans. Initiales tres florentes.
Signât. Ä. В. C. D. quaelibei 6 foli. A primo compar et fol. 3. Fol. vit. 5
tantum lineae et: Finis. Ceterum Linear. 25. Foli. 24. 4.
Uebersetzung: 4828. Andere Ausgabe. Bild eines Lehrenden,
welchem beigedruckt ist: .Erste Ausgabe desDonat“. Pag. 2 beginnt
schon der Text. Eleganter gothischer Charakter. 3 blumige Initiale.
Signaturen: A. B. C. D., jede 6 Blätter. A erscheint zuerst auf Blatt 3.
Auf dem letzten Blatte stehen nur 5 Zeilen und: Finis. Uebrigens (hat
das Buch) 25 Zeilen und 24 Blätter. 4°.
Wenn von den Tafeln 11 und 12 kein gedrucktes Exemplar vor¬
handen sein sollte, so beweist dies nicht, dass von denselben nicht
gedruckt worden sei. Wir wissen aus einem Bücherverzeichnisse von
Sweynheym und Pannartz in Вот, dass deren erstes Werk der Druck
eines Donats war, doch ist bis heute kein Exemplar davon aufgefunden
worden. Der Donat war ein Lehrbuch für die Jugend, das, wie dies
bei Schulbüchern gewöhnlich der Fall ist, bald verbraucht und zer¬
rissen wurde.
Nr. 12 bietet noch ein besonderes Interesse dadurch, dass die
Tafel nur 16 Zeilen hat, sie ist unten abgesägt. Dies führt mich auf
die Frage der Holzbuchstaben. Der Gewährsmann aus dem XVII. Jahr¬
hundert erzählt von dem Erfinder, dass er den Donat von Holztafeln
gedruckt habe und fährt dann fort: „weil aber derselbe auf ganze
Breter geschnitten, ungleich an Buchstaben gefallen und auch sonst
sich bald abgedruckt (abgenützt), hat der Erfinder, xler sich erinnerte,
dass es besser wäre, mit einzelnen Buchstaben und Abc ein Buch zu
setzen, als mit ganzen Columnis und Paginis zu schneiden, die Breter
von einander geschnitten, diegesammtenBuchstabenherausgenommen,
damit die Setzerei angefangen und die abgegangenen Buchstaben mit
neuen versetzt.“