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>§ dûÛC лттптпжггггшхШіуу уиилосууъ Z^J. ЗйЗ WJff і^Зрса?^ ^L^v'rf^^í^- in. Cancellaresca moderna. Van den Velde, 1605. 238 CANCELLARESCA MODERNA S&bS^ÎSÏK naCh ThtS Und der Unterlän^ -eh links erinnert, zum Ѵоиѵшіуогшхк^ Çc&xyz,. Лтит/^мги^ѵі^іилы.& nwionc?. 3cùfru ^^feW^^S^z^^^Xi^ rJll^mQ 118. Lettre italienne cancellaresque (Lettreposée, Cancellaresca, Corsiva). Van den Velde, i6o5. den Schreiber nicht so anspruchsvollen Schrift, deren Beispiel Materot deshalb mit *£ïï£Z? PlatZ geWäbt WUrde - *"* »— ^Ä5S HeSSÄfct fÜhrsn Ï franfSÌSChen Kalli^Ph- zum Schreiben ita- &rscMttZadite OVale Und mTelS "^ K~ "sdru ks- 6ro8?n P T °der kT cha™li™P"Pt™> ab dl sie in der Setzen" met ïïffiS"* dÌe dÌe,Ìn dem mageren WdÜnnen "ÏÏ machte namhch das Fehlen der typischen Scheitel der langen SchäfteTondern auch ondffinTn^eïitah ^ f* T ^ ™ ^ Рм^е de les *^ XSÏI l TS "Г2*" Le tOUt faÍCt & *»* Par ЬУ mesme. E isi aoer traglich, ob Desmouhns auf sein Werk mit Recht stob sein Ь,™ к„с л da er mit d„ entliehen Schreibe, die цАА^ІА 239
Beispiel m der 1608 in Avignon herausgegebenen Probe aus den berühmten Oeuvre,
des nicht minder berühmten französischen Kalligraphen MateroГХыГі ю) Die
Biegung der oben und unten auslaufenden Züge dieser ziemlich anmutigen und Гиг
der ausdrücklichen Bemerkung 'fache à imiter pour les femmes' verTht eeht etwa
weiter als in der Renaissance und verwandelt sich in einen zum sStÄ^
den Bogen. Später zeichnete sich diese französelnde lettera canceUarïïcT tfTfaE
chancelleresque - soweit ihr neben den jüngeren Formen in den h%5S,ÏJî
iiemscner Schritten im neuen Stil ihre tiefgespaltenen Federn immer schärfer ™ nnH
Z ni !ri»en5 die im gesamten Text nur durch die tropfenförmigen Flecken
der Oberlangen belebt sind. Zu dieser Gestalt gelangt also in Frankreich dl cancel
1608 m Pans herausgegebenen Sammlung Les Oeuvres de Lucas Materot Га '
fuhr und bezeichnet wird (Abb. I2I). Bemerkenswert an dieser Probe Materots'st
menr erkennbare cancellaresca moderna m dieser eigentlich kurzen Periode durch
^Veränderung des kalligraphischen Stils, die wir bereitste! deЫіІ^
von van den Velde aber aus Frankreich übernommenen Art der BehSdW von
Itt Pl°tr Sammelwerkes ^gestellt haben. Das Schr^ornZ^ZíZe
cots dV V d ZU ei nerT figÜrlÍChen 'Sch-bzeichnerei', mit der zum Be"P elFran
de7erundZl ь * i Ш y0n herauS^ebenes Musterbuch ausfüllte und mit