sie unter Umständen unleserlich machen kann. (Die Post versichert aller¬
dings, daß das in Zukunft bei Postkarten nicht mehr vorkommen soll.) Die
Gestaltung einiger der abgebildeten Postkarten hat darauf Rücksicht
genommen.
Der fette, der Unterstreichung des Ortsnamens dienende Balken einiger
unserer Abbildungen hat sich nicht als sehr zweckmäßig erwiesen. Er erfor¬
dert unter Umständen ein neues, zeitraubendes Einstellen der Maschine.
Da das Unterstreichen des Ortsnamens mit der Maschine einfacher ist,
wird man ihn bei neuen Lösungen besser weglassen und lediglich die vor¬
geschlagene neue Schreibart der Adresse der Gestaltung einbeziehen.
Die gesetzte Schrift darf nicht von der Maschinenschrift erschlagen werden
Das erweist auch hier die besondere Eignung der Grotesk, vor allem ihrer
halbfetten und fetten Schnitte.
Auch bei gewöhnlichen Postkarten ist die Seite mit der Mitteilung so zu be¬
drucken und zu beschreiben, daß man die richtige Lage des Textes durch
Längsdrehung erreicht (bei Postkarten mit „Klappe" ergibt sich dies von
selbst). Die Drehung in der Längsachse ist die natürliche; man wendet die
Postkarte nicht wie eine Buchseite. Wie eine Buchseite gedreht, müßte die
richtige Postkarte auf der Korrespondenzseite verkehrtstehende Buchstaben
zeigen.
POSTKARTEN MIT KLAPPE SIEHE SEITE 148-151
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